Thursday, October 31, 2019

Ebooks use in the Academic Field Research Paper

Ebooks use in the Academic Field - Research Paper Example Portability is also an advantage, which is clear, since it counters the bulkiness of paper books. E-books have various limitations though. For instance, some students considered e-books to be destructive and limiting since they cannot be highlighted while reading. Power failures are also a factor that greatly limits the use of e-books in the academic field. For a long time now, the public has been trying to adapt to the current technology. Technology brought with itself a multitude of factors including both benefits and limitations. Individuals could now purchase items online since there were online markets. In addition, e-learning also emerged, which involved studying from home. Individuals could now take courses without having to attend classes in school. Therefore, technology has indeed entered the world in full force without leaving any aspect of life behind (Li et al. 2011). Different generations have been affected by technology since it touches every part of life. This brings in the issue of e-books. Previously, paper was all over the world. No one knew that there could be any other form of reading apart from the physical paper. Therefore, students would carry textbooks to schools and exercise books for writing. Although the technology had already manifested itself into the world, it had not yet taken over libraries. Libraries ar ound the world were still fully stocked with printed books, books stores were still selling and publishers were still doing their jobs. However, in the year 1971, out of a project named Gutenberg, the first digital library of books was created. In the year 1993, Apple Company also started its journey towards the innovation of digital reading (Li et al. 2011). In 1999, the Franklin EB-500 Rocket eBook was invented. However, the book could only hold 4000pages and its battery life could only last for a maximum of 33 hours. Therefore, the book was not

Tuesday, October 29, 2019

Real Learning Takes Place Through Experiance Essay Example for Free

Real Learning Takes Place Through Experiance Essay â€Å"Not all learning takes place in the classroom. All knowledge should not obtain from class because subject only taught by a teacher. But some lessons, which are pertaining to life, only will demonstrate by personal experiences. Every person should be learning more from real life than class room. I think real life is the best example for learning and obtaining knowledge. This is supported by various reasons. Learning takes place not only in the classroom but also in our everyday lives. This is because to learn does not mean just to gain academic knowledge. Rather, learning refers to acquisition of any kind of knowledge that can give us instructions on how we should behave. Information that we get in the classroom is, without any doubt, useful and proven and it can broaden our mind. However, school years are relatively short in terms of a life span, and, therefore, there are a lot more things that can be attained outside classroom and that are equally valuable. First of all, Personal experience is essential for obtaining indelible knowledge. For instance, in an early age the teacher would teach about animals. Is it gives sufficient knowledge for children? No, it does not. When teachers will take them in to the zoo and explain about those animals, they never forget that information. This is one type of personal experience. Which knowledge have gotten by personal experience, it will be never loss. Second, the relationship among the people as well as friendship values is not taught by teachers in the classroom. Those relationships have known only by personal experience. Further, the young age person do not realise about money value. The same person should know about money value while he starts earning of money. Finally, sometimes a new technology and new things were discovered by personal experience but not classroom knowledge. For instance, today’s popular phone was discovered by Alexander graham bell. It was discovered by accidently but not part of an educational research. Today, various popular technologies and things also discovered from their real life. In conclusion, the illiterate persons also can maintain different business successfully using their personal life experience. Unfortunately, an erudite people also will fail in business because lake of experience. So I strongly believe that â€Å"Not all learning takes place in the classroom. Because, if we have only classroom knowledge; today, we do not have any TV, computers, and other technologies. We surely obtain more knowledge from personal life than classroom knowledge.

Saturday, October 26, 2019

Besseren lösungen für detaillierte problemfelder

Besseren là ¶sungen fà ¼r detaillierte problemfelder 1 Grundlagen des Benchmarking Benchmarking (BM) ist, in Ergà ¤nzung zum klassischen Unternehmensvergleich, durch das systematische Suchen nach rationellen Vorgehensweisen und besseren Là ¶sungen fà ¼r detaillierte Problemfelder und Prozesse außerhalb der „eigenen Welt bzw. der eigenen Branche gekennzeichnet. Nicht die Unterschiede zu anderen Unternehmen sind beim Benchmarking der Schwerpunkt der Untersuchung, sondern die gezielte Identifikation der besten Praktiken, mit denen à ¼berdurchschnittliche Wettbewerbspotentiale zu erreichen sind. Benchmarking wird entscheidend durch folgende Frage charakterisiert: „Warum machen es andere besser und was kà ¶nnen wir daraus lernen? Der Beweis der Durchfà ¼hrbarkeit neuer Ideen durch ihre tà ¤gliche Anwendung in anderen Unternehmen und die damit verbundene Motivation der eigenen Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil des Benchmarking. Erst der Blick à ¼ber den eigenen Tellerrand ermà ¶glicht Leistungssprà ¼nge um Grà ¶ÃƒÅ¸enordnungen. Damit erweist sich Benchmarking als ein Instrument zur Leistungssteigerung fà ¼r Unternehmen aus allen Branchen und gewinnt unter den Managementtechniken immer mehr an Bedeutung. Die flexiblen Einsatzmà ¶glichkeiten als „Werkzeug um verkrustete Unternehmensstrukturen aufzudecken oder als Instrument zum Aufzeigen der Optimierungsmà ¶glichkeiten von Geschà ¤ftsprozessen bis hin zur Entscheidungsunterstà ¼tzung bei Fragen der strategischen Ausrichtung machen das Benchmarking wertvoll. Benchmarking darf jedoch nicht als das Wundermittel zur Steigerung der eigenen Wettbewerbsfà ¤higkeit verstanden werden, denn insbesondere klein- und mittelgroße Unternehmen haben noch Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung des Benchmarking. Das Neue des Benchmarking liegt im branchenà ¼bergreifenden Vergleich mit den Besten und dem Setzen von Maßstà ¤ben fà ¼r das eigene Unternehmen. Die Vorgehensweise des Benchmarking integriert dabei vorhandene Managementmethoden und bringt erst durch eine konsequente, ganzheitliche und kontinuierliche Anwendung den gewà ¼nschten Erfolg. Verschiedene Voraussetzungen sind dazu allerdings erforderlich (siehe Abb. 1): 1.1 Definition Benchmarking ist ein kontinuierlicher Prozeß, bei dem Produkte, Dienstleistungen und insbesondere Methoden betrieblicher Funktionen à ¼ber mehrere Unternehmen hinweg verglichen werden. Dabei sollen die Unterschiede zu anderen Unternehmen offengelegt, die Ursachen fà ¼r die Unterschiede und Mà ¶glichkeiten zur Verbesserung ermittelt werden. Der Vergleich findet dabei zu Unternehmen statt, welche die zu untersuchenden Methoden oder Prozesse hervorragend beherrschen. Diese Unternehmen werden dabei oft als „Klassenbeste best in class bezeichnet. (Vgl. Camp 1989, S.19). 1.2 Ziele des Benchmarking Benchmarking ist an erster Stelle ein Zielsetzungsprozeß. Aber, und das ist wichtiger, es ist ein Mittel, die Praktiken, die zum Erreichen neuer Ziele nà ¶tig sind, zu entdecken und zu verstehen. Diese sind wahrscheinlich das wichtigste und grundlegende Resultat des Benchmarking. Neben dem grundsà ¤tzlichen Ziel des Benchmarking, Vorgaben zu setzen, ist der motivierende Wert ebenfalls erheblich. Wenn Bechmarking voll integriert wird in die Verantwortlichkeiten, Arbeitsprozesse und das Vergà ¼tungssystem, wird die Organisation willens und fà ¤hig, sich aus eigenem Antrieb in Richtung realistischer Ziele zu bewegen und existierende Arbeitspraktiken zu à ¤ndern. Sie wird Maßnahmen ergreifen und Verà ¤nderungen herbeifà ¼hren, die sonst hà ¤tten diktiert werden mà ¼ssen. (Vgl. Camp 1994, S. 34). Benchmarking kann sich dabei auf verschiedene Objekte beziehen (siehe Abb.:2) 1.3 Nutzen des Benchmarking Es gibt viele Wege, den Nutzen zu beschreiben, der aus Bechmarking gezogen werden kann. Der wesentliche Vorteil wird abgeleitet von der Erfà ¼llung von Kundenwà ¼nschen, dem Setzen von Zielen, dem Messen der tatsà ¤chlichen Produktività ¤t, dem Erlangen der Wettbewerbsfà ¤higkeit und dem Sicherstellen, daß die besten Praktiken in den Arbeitsprozeß einbezogen sind. Es kann dabei prinzipiell ein direkter und ein indirekter Nutzen identifiziert werden (siehe Abb.: 3 und 4). 1.4 Entwicklung des Benchmarking 1.4.1 Die ersten Benchmarking-Untersuchungen Ganz neu ist der Ansatz des Benchmarking nicht. Zu Beginn dieses Jahrhunderts wurde vom deutschen Milità ¤r die erste bekannte Studie durchgefà ¼hrt. Man hatte erkannt, daß grà ¶ÃƒÅ¸ere Truppenbewegungen sehr zeitaufwendig und kostenintensiv waren. Durch einen Zeitungsbericht erfuhr ein Soldat, daß es in Amerika einen großen Zirkus gibt, der es schaffte, in einer Nacht die Zelte abzubrechen, sà ¤mtliche Gà ¼ter auf die Bahn zu verladen und mit allen Menschen und Tieren per Bahn in die nà ¤chste Stadt aufzubrechen. Diese schier unglaubliche Leistung bewog das Milità ¤r mit einer Gruppe von Experten in die Vereinigten Staaten zu reisen um sich vor Ort ein Bild von diesem Vorgang zu machen. Es zeigte sich, daß der Zirkus neben einer kompetenten Logistikabteilung spezielle Fahrzeuge entwickelt hatte. Mit diesem Wissen konnte, zurà ¼ck in der Heimat, eine signifikante Verbesserung der Truppenbewegung umgesetzt werden. Die Einfà ¼hrung der ersten Fließbà ¤nder in der Automobilindustrie im Jahre 1916 ist ein weiteres Beispiel der frà ¼hen Anwendung von Bechmarking. Inspiriert durch Besuche einer Großschlachterei in Chicago, wo Schweinehà ¤lften an einer Hà ¤ngebahn von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz transportiert wurden, fà ¼hrte Henry Ford das Fließband in der Automobilindustrie ein. Das Kanban-System stellt ebenfalls eine à ¼bertragung eines Prinzips aus einer anderen Branche dar. Durch das Studium der Organisation amerikanischer Supermarktketten und hier insbesondere das Nachfà ¼llen der Regale entwickelte sich bei Toyota das Prinzip der Kanban-Karten, das heute in vielen Brachen Verbreitung gefunden hat. 1.4.2 Die Prà ¤gung des Begriffs durch Xerox Der Begriff Benchmarking wurde von Xerox im Jahr 1979 geprà ¤gt. Zu dieser Zeit stellte Xerox fest, daß die japanische Konkurrenz Kopierer zu einem Preis verkaufte, der unter den Produktionskosten bei Xerox lag. Xerox startete daraufhin im Fertigungsbereich ein marktbezogenes Benchmarking, das sogenannte Competitive Benchmarking. Die auf dem Markt befindlichen Kopierer wurden hinsichtlich Herstellungskosten, Design und anderer Merkmale studiert und analysiert. Aus diesem Vorgehen wurden neue radikale Ziele abgeleitet. Aufgrund des Erfolges in der Fertigung bestimmte das Management 1981, daß Benchmarking von allen Geschà ¤ftsbereichen durchzufà ¼hren sei. Noch im gleichen Jahr wurde ein branchenà ¼bergreifendes Benchmarking-Projekt in den Bereichen Logistik und Distribution durchgefà ¼hrt. Dies lieferte den endgà ¼ltigen Beweis, daß Benchmarking auch auf Geschà ¤ftsprozesse außerhalb der Produktion à ¼bertragbar ist und Benchmarking-Partner nicht aus der gleichen B ranche stammen mà ¼ssen. Besonders bemerkenswert, blickt man auf den Zeitpunkt Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, ist die Betrachtungsweise von Benchmarking als kontinuierlicher Prozeß. Dies ist eines der wesentlichen Probleme der Praxis. Wichtig ist, schon an dieser Stelle festzuhalten: Industrielle Prozesse unterliegen einem steten Wandel. Immer neue Verà ¤nderungen, Verbesserungen mà ¼ssen dokumentiert und eventuell in einen Benchmarking-Prozeß eingebunden werden. Eine einmalige, Im Hauruck-Verfahren durchgezogene Benchmarking-Aktion kann nicht erfolgreich sein. Robert C. Camp, Benchmarking-Projektleiter bei Xerox bemerkt dazu fast lapidar: „Verfahren mà ¼ssen kontinuierlich beobachtet werden, um sicher zu gehen, daß die wirklich besten ihrer Art ermittelt werden. Ausschließlich jene Unternehmen, die Benchmarking diszipliniert betreiben, werden sich hervorragend weiterentwickeln kà ¶nnen. In einer dem stà ¤ndigen Wandel unterworfenen Umwelt ist Selbstgefà ¤lligkeit fatal (Vgl. C amp 1989, S. 10). 1.5 Der Weg zum Benchmarking / Raus aus dem Controlling! Es gibt verschiedene Grà ¼nde weshalb Benchmarking als Hilfsmittel im Management nicht umfassend genutzt wird. Einer davon ist, daß Benchmarking funktional nicht zugeordnet werden kann. Als Basisinstrument hat es genauso eine Daseinsberechtigung in den Beschaffungs- und den Produktionsbereichen wie im strategischen Marketing oder in der Vertriebslogistik. In der Vergangenheit, war in der Betriebswirtschaft eine fortschreitende Trennung der Funktionalbereiche und ihrer Methodik zu verfolgen. Dies dokumentiert sich bis heute an den Lehrstà ¼hlen europà ¤ischer Wirtschaftshochschulen. Zumindest in Europa entdeckten zuerst die Controller das Hilfsmittel Benchmarking. Diese bereits geà ¼bt im Umgang mit einer Vielzahl von technischen Vergleichswerkzeugen erkannten schnell die Chancen, die die Arbeitstechnik erà ¶ffnete. „Benchmarking ist wichtiger Bestandteil des Instrumentenkastens des zunehmend strategisch orientierten Controllers, schreiben dann auch Horvath und Herter (1992, S.7). Sicher ist es sinnvoll, Benchmarking erst einmal im Controlling anzusiedeln. Der Controller kann anregen, kann Hilfestellungen im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen geben, dennoch wird er à ¼ber die nachtrà ¤gliche à ¼berprà ¼fung und Vergleichsrechnung, den Denk- und Kreativprozeß des Benchmarking auf der Management-Schiene nicht ersetzen. Anders als beispielsweise im Target Costing, kann das Controlling sinnvolles Benchmarking nur anregen, stimulieren, nicht jedoch konkrete Zielvorgaben bereitstellen, an denen sich die jeweiligen Funktionsbereiche frei orientieren kà ¶nnen. Im Benchmarking geht es um das Vorausdenken, nicht um das Nachrechnen! Das ist die elementare Botschaft! Und dementsprechend kann die Technik im aktuellen Arbeitsprozeß von allen Funktionsbereichen genutzt werden; egal ob das Marketing seine Feldorganisation à ¼berprà ¼ft, die Produktion bestimmte Montageschritte unter die Lupe nimmt, die Beschaffung den Prozeß der Auftragsvergabe nà ¤her beleuchtet. Fà ¼r all diese Aufgabenstellungen genà ¼gt es nicht, einen Controller aus dem Vergleich entwickelte Zielwerte vorgeben zu lassen. Benchmarking ist ein dialogisches Instrument, das die Leistung aller Mitarbeiter aus den Funktionalbereichen beansprucht (Vgl. Rau, 1996, S. 63). 2 Formen des Benchmarking Prinzipiell kà ¶nnen drei Formen des Benchmarking unterschieden werden, die im europà ¤ischen Rahmen Verwendung finden (sieh Abb.: 5). Das Benchmarking von Unternehmen ist bislang am weitesten verbreitet. Hier lernen Unternehmen voneinander, vergleichen Kennzahlen und tauschen sich à ¼ber die Objekte des Benchmarking aus. Beim Benchmarking von Sektoren wird die Leistungsfà ¤higkeit einzelner Sektoren gegenà ¼bergestellt. Ziel ist es, von anderen Sektoren, die nach ausgewà ¤hlten Kriterien besser erscheinen, zu lernen. Das Benchmarking von Rahmenbedingungen gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund der Europà ¤ischen Union eine neue Qualità ¤t. Hierbei sollen in Zukunft z.B. politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen miteinander verglichen werden, so daß ganze Là ¤nder in die Lage versetzt werden voneinander zu lernen. Im folgenden wird das Benchmarking von Unternehmen nà ¤her beleuchtet, das wiederum in die beiden Klassen internes und externes Benchmarking aufgeteilt werden kann. 2.1 Internes Benchmarking Internes Benchmarking stellt die einfachste Form des Benchmarking dar, da es keinerlei Beschrà ¤nkungen von außen zu beachten gibt. Beim internen Benchmarking versuchen Organisationen, von ihren eigenen Strukturen zu lernen. Es werden à ¤hnliche Ablà ¤ufe untersucht und à ¼ber unterschiedliche Bereiche hinweg miteinander verglichen, um detaillierte Informationen à ¼ber das zur Verfà ¼gung stehende Leistungspotential zu erhalten. Beim internen Benchmarking richtet sich der Blick des Management nach innen. Es gilt aktuelle Arbeitsablà ¤ufe und Praktiken objektiv zu erfassen und diese transparent zu machen. Dadurch erhà ¤lt man die nà ¶tigen Details, um die Ressourcen gezielt auf diejenigen Aspekte zu konzentrieren, die einer à ¤nderung bedà ¼rfen. Hà ¤ufig wird ein internes Benchmarking genutzt, um mit der Methode vertraut zu werden und dieses Wissen fà ¼r ein externes Benchmarking zu nutzen. 2.1.1 Unternehmensbezogenes Benchmarking Innerhalb eines Unternehmens ist es mà ¶glich à ¤hnliche Prozesse zu finden, die man vergleichen kann. Diese Prozesse sind gekennzeichnet durch technologische, organisatorische und personelle Einflà ¼sse und richten sich z.B. auf Zweigwerke oder Abteilungen. 2.1.2 Konzernbezogenes Benchmarking Diese Technik wird eingesetzt beim Vergleich von mehreren Werken oder Unternehmensteilen innerhalb eines Konzerns. Es kann hierdurch die beste Praxis innerhalb der Organisation identifiziert werden und ermà ¶glicht so die klare Identifikation von Schwachstellen. Die Vergleichsmà ¶glichkeiten sind im Gegensatz zum unternehmensbezogenen Benchmarking hà ¶her und stellen damit prinzipiell ein grà ¶ÃƒÅ¸eres Potential dar. Konzernbezogenes Benchmarking eignet sich insbesondere fà ¼r eine objektive, fundierte Vorbereitung eines externen Benchmarking, fà ¼r eine Bestandsaufnahme und zur Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation und -motivation. 2.2 Externes Benchmarking Benchmarking ist insbesondere eine Technik, um nach außen zu blicken, wobei ein Vergleich der Praktiken des eigenen Unternehmens mit unternehmensexternen Praktiken vorgenommen wird. Vergleich bedeutet, daß eine Grundlinie der à ¤hnlichkeiten vorhanden sein muß. Diese à ¤hnlichkeiten mà ¼ssen vor dem Benchmarking genau identifiziert werden. Erst dann sind ein gà ¼ltiger Vergleich und die Identifizierung von Verbesserungschancen mà ¶glich (Vgl. Mertins, 1993). Eine grà ¼ndliche Vorbereitung hilft, die beim externen Benchmarking hà ¤ufig anzutreffenden Skeptiker produktiv werden zu lassen. 2.2.1 Marktbezogenes Benchmarking Die Konkurrenzanalyse ist als ein Instrument anzusehen, das Informationen à ¼ber die derzeitigen und zukà ¼nftigen Marktaktività ¤ten der Konkurrenz, deren Stà ¤rken und Schwà ¤chen sowie deren mà ¶gliche Reaktionen auf Marktverà ¤nderungen liefert. Sie là ¤ÃƒÅ¸t einen Vergleich mit Unternehmen zu, die die jeweiligen Unternehmensaktività ¤ten in hervorragender Weise beherrschen, blickt jedoch nicht à ¼ber das Umfeld der direkten Konkurrenz hinaus. Mit dem Marktbezogenen Benchmarking ist es mà ¶glich von der Konkurrenz zu lernen, Verbesserungen einzuleiten und die Marktsituation objektiv im Auge zu behalten. Die externen Anstà ¶ÃƒÅ¸e verhindern die Neigung zur Selbstzufriedenheit und Bà ¼rokratisierung, die in allen Organisationen vorkommt und unterstà ¼tzt so die à ¼berzeugung, daß man immer zumindest ein wenig besser werden kann. Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer reinen Konkurrenzanalyse und Benchmarking ist darin zu sehen, daß ein unmittelbarer Informationsaustausch zwischen den Unternehmen etabliert und ein gegenseitiger Lernprozeß initiiert wird. Problematisch dabei ist in der Regel die zu à ¼berwindende Verschlossenheit von Konkurrenten untereinander. Der sogenannte Benchmarking-Verhaltenskodex gibt hierzu zwar Verhaltensregeln, in der Praxis ist es jedoch meist schwer das Konstruktive Gesprà ¤ch aufzunehmen. 2.2.2 Branchenbezogenes Benchmarking Branchenbezogenes Benchmarking geht à ¼ber den bloßen Vergleich zweier Firmen hinaus und hat seinen Schwerpunkt in der Suche nach Trends. Es untersucht also die Leistungsfà ¤higkeit einer bestimmten Funktion in branchenweiter Ausprà ¤gung. Dazu ist es notwendig, eine weit grà ¶ÃƒÅ¸ere Gruppe von Unternehmen zu untersuchen, als dies beim konkurrenzbezogenen Benchmarking der Fall ist. Branchenbezogenes Benchmarking sucht nach Trends statt nach Wettbewerbspositionen und dient zur Leistungsanalyse von Subsystemen. Die Grenzen zum konkurrenzbezogenen Benchmarking sind jedoch fließend, so daß es kein klares Differenzierungsmerkmal gibt, wo eine zielgerichtete Studie aufhà ¶rt und die Trendforschung beginnt. Der wesentliche Vorteil des Branchenbezogenen Benchmarking gegenà ¼ber dem marktbezogenen, ist darin zu sehen, daß keine unmittelbare Wettbewerbssituation besteht, da auf anderen Mà ¤rkten agiert wird. Somit gestaltet sich der Informationstransfer meist offener. Da di e Unternehmen aus der gleichen Branche sind, gibt es jedoch beim Vergleich von Prozessen viele à ¤hnliche Merkmale, was fà ¼r ein erfolgreiches Benchmarking unumgà ¤nglich ist. 2.2.3 Branchenunabhà ¤ngiges Benchmarking Der Schlà ¼ssel zum langfristigen Erfolg im Wettbewerb ist nicht Gleichheit, sondern à ¼berlegenheit. Man mà ¶chte die beste Praxis, wie sie gegenwà ¤rtig existiert einholen und dann à ¼berholen. Deshalb richtet sich Benchmarking an den Besten aus. à ¼ber Branchen hinweg wird nach neuen, innovativen Praktiken, unabhà ¤ngig von ihrer Quelle gesucht. Es geht darum, die besten Praktiken zu finden und zu nutzen, um die vorhandenen Praktiken innerhalb der eigenen Organisation innovativ zu verà ¤ndern. Erfolg an externen Kriterien zu definieren, bedeutet eine Vorstellung von Bestleistung zu entwickeln und das Unternehmen auf ein neues Leistungsniveau zu heben. Benchmarking am Klassenbesten beruht auf der à ¼berzeugung, daß der Prozeß der Wertschà ¶pfung à ¼ber viele unterschiedliche Institutionen hinweg auf à ¤hnlichen Merkmalen beruht. Branchenunabhà ¤ngiges Bechmarking ist zwingend Benchmarking von Geschà ¤ftsprozessen. Voraussetzung ist daher eine klare Definition des zu vergleichenden Prozesses. Bereits wà ¤hrend der Definitionsphase erkennt das Projektteam oft erste Schwachpunkte und kann Maßnahmen zur Verbesserung ableiten. Dies wirkt besonders motivierend auf die Beteiligten. 2.3 Zusammenfassender Vergleich In der folgenden Abb.:6 sind die Vor- und Nachteile der Arten des Unternehmens-Benchmarking zusammengefaßt (Vgl. Pieske, 1994). 3 Die Phasen des Benchmarking Der Benchmarking-Prozeß besteht prinzipiell aus fà ¼nf Kernphasen (Abb.: 7). In der tà ¤glichen Benchmarking Praxis kà ¶nnen diese Kernphasen um unternehmensspezifische Schwerpunkte erweitert werden. 3.1 Zielsetzung Ausgangspunkt des Benchmarking ist die Zielsetzungsphase. Hier wird der Fokus des Benchmarking-Projekts festgelegt. Diese Phase ist fà ¼r den gesamten weiteren Prozeß von entscheidender Bedeutung, da Fehler oder mangelnde Sorgfalt das Ergebnis verfà ¤lschen oder unbrauchbar machen. Es ist wichtig, das Management schon in dieser Phase einzubinden, da die sichtbare Unterstà ¼tzung und die aktive Begleitung der Benchmarking Projekte durch das obere Management wà ¤hrend aller Projektphasen ein Schlà ¼sselfaktor fà ¼r das Gelingen des Benchmarkings ist. Jedes Benchmarking-Projekt sollte einem strukturierten und formalisierten Ablauf folgen. Dadurch kà ¶nnen Meilensteine vereinbart und Ergebnisse besser kontrolliert werden. Im à ¼brigen sind Reihenfolge und Inhalte der Prozeßschritte fà ¼r die Beteiligten leichter nachzuvollziehen. Ausgangspunkt fà ¼r die Bestimmung der Benchmarking-Ziele sind die strategischen Ziele des Unternehmens. Diese Ziele werden bei der Festlegung der Benchmarking-Ziele mit eingearbeitet. Sind die Ziele des Benchmarking-Projektes festgelegt, gilt es, das Benchmarking-Objekt genau abzugrenzen und die Benchmarking-Art festzulegen. Der Zielfindungsprozeß, der am besten in Form eines Workshops erfolgt, kann mit Hilfe verschiedener Techniken unterstà ¼tzt werden (sieh Abb.: 8). Bei einem Zielworkshop sollten zwischen vier und zehn Personen beteiligt sein. Dies sind beim Benchmarking Vertreter des Management, die Prozeß-Eigner und zumindest ein Moderator. Zunà ¤chst schreibt jeder Teilnehmer die Ziele des Benchmarking-Projekts auf Moderationskarten, wobei darauf geachtet werden soll, daß jede Karte nur ein Ziel enthà ¤lt, dieses mà ¶glichst prà ¤gnant und verstà ¤ndlich formuliert und gut leserlich geschrieben ist. Fà ¼nf bis sieben Karten pro Teilnehmer sollten in der Regel ausreichen, da sonst zu viele Ziele generiert werden und eine Strukturierung schwerfà ¤llt. Nach einigen Minuten werden vom Moderator bereits die ersten Karten eingesammelt und gemischt, damit nicht klar erkenntlich ist, von wem welches Ziel formuliert wurde. Die eingesammelten Karten werden an einer Moderationstafel fà ¼r alle Teilnehmer sichtbar angepint. Dies dient nicht zuletzt dazu, daß die Teilnehmer die Mà ¶glichkeit haben, in welche Richtung die anderen Teilnehmer denken und daraus Anregungen fà ¼r weitere Ziele bekommen. Nach etwa weiteren zehn Minuten werden die Teilnehmer sofern diese noch vereinzelt Ziele definieren gebeten, die letzten Ziele zu formulieren. Daraufhin werden auch diese Karten eingesammelt, gemischt und angepint. Nachdem alle Karten an der Tafel hà ¤ngen, werden die Ziele vom Moderator langsam vorgelesen und die Teilnehmer werden gebeten, bei Unklarheiten sofort nachzufragen. In solch einem Falle wird der Kartenautor gebeten, kurz das Ziel zu beschreiben und es wird bei Bedarf im Team eine neue Formulierung entwickelt, die auf einer neuen Karte vom Moderator niedergeschrieben wird. Falls sich einzelne Ziele auf mehreren Karten wiederfinden, wird im Diskussionsprozeß die treffendste Zielformulierung ausgewà ¤hlt und die anderen Karten werden verworfen. Bevor eine Karte verworfen wird, muß jedoch in jedem Fall der Autor gefragt werden, ob er damit einverstanden ist. Nach dieser Runde sollten alle Ziele fà ¼r alle Beteiligten klar verstà ¤ndlich sein und es kann mit der Strukturierung begonnen werden. Dazu wird zunà ¤chst das Oberziel identifiziert und an einer separaten Tafel befestigt. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird nun eine Zielhierarchie erarbeitet, was in der Regel die schwierigste Phase des Zielworkshops darstellt. Hierbei wird den Teilnehmern nicht nur der Zusammenhang der verschiedenen Ziele deutlich, sondern auch deren Priorisierung (Vgl. Heisig, 1996). 3.2 Interne Analyse Die interne Analyse ist in den meisten Projekten die zeitintensivste Phase des Benchmarking. Nach einer Untersuchung von 3M werden hier ca. 45% der gesamten Projektlaufzeit benà ¶tigt (siehe Abb.: 9). In dieser Phase wird die Grundlage fà ¼r das Verstà ¤ndnis der eigenen Prozesse gelegt und bereits erste Stà ¤rken und Verbesserungspotentiale aufgedeckt. 3.2.1 Geschà ¤ftsprozesse und ihre Beschreibung Unter einem Geschà ¤ftsprozeß ist ein Ablauf zu verstehen, der im allgemeinen Sinn Objekte verarbeitet bzw. transformiert. Die Objekte, die zur Beschreibung der Geschà ¤ftsprozesse eines Unternehmens verwendet werden sind Produkt, Auftrag und Ressource. Produkte sind die konkreten Gà ¼ter und Dienstleistungen, die das Unternehmen an den Kunden liefert bzw. die Materialien, Rohstoffe und Dienstleistungen, die zur Produkt- bzw. Serviceerstellung verwendet werden (Zulieferprodukte). Auftrà ¤ge veranlassen die Durchfà ¼hrung von Aktionen. Grà ¶ÃƒÅ¸ere Unternehmen unterscheiden meistens mehrere Arten von Auftrà ¤gen, z.B. Werkstattauftrà ¤ge, in denen Produkte aus mehreren Kundenauftrà ¤gen, gefertigt werden. Ressourcen sind alle Betriebsmittel, die fà ¼r die Produkt- oder Serviceherstellung benà ¶tigt werden. Dies kà ¶nnen Maschinen, Werkzeuge und Transportmittel, aber auch Personen sein. Auch Informationen kà ¶nnen Ressourcen sein, wenn man beispielsweise an Zeichnungen denkt, in denen angegeben ist, wie ein Produkt zusammengebaut werden soll. Diesen drei Objektarten ist gemeinsam, daß sich ihr Zustand durch die Bearbeitung à ¤ndert. Die Bearbeitung selbst wird durch die Aktion, die vierte Objektart dargestellt. Mit diesen vier Objektarten ist es mà ¶glich, Geschà ¤ftsprozesse einheitlich zu beschreiben. Gerichtete Pfeile geben an, in welcher Reihenfolge Objekte verà ¤ndert werden. 3.2.2 Informationen, die aus einem Geschà ¤ftsprozeßmodell gewonnen werden kà ¶nnen Ein Geschà ¤ftsprozeßmodell kann Ausgangspunkt fà ¼r weitere Untersuchungen, Vergleiche und Verbesserungen sein. Sinnvolle Fragestellungen betreffen die Effizienz der dargestellten Prozesse. Einige Beispiele: Wie oft werden Angebote à ¼berarbeitet? Gilt der dargestellte Ablauf fà ¼r alle Auftragsarten? Welche Durchlaufzeit ergibt sich fà ¼r die einzelnen Phasen eines Geschà ¤ftsprozesses? Lassen sich Ablà ¤ufe parallel durchfà ¼hren? Das Geschà ¤ftsprozeßmodell ist daher Diskussionsgrundlage fà ¼r die Mitglieder des Benchmarking-Teams und trà ¤gt somit bereits zu mehr Transparenz bei. Den Abschluß dieser Phase bildet die Formulierung eines Fragekatalogs. Diese Fragen beziehen sich auf das Gesamtprojekt und seine Einbindung, Teilaspekte bzw. Prozesse, Meßgrà ¶ÃƒÅ¸en sowie die Praktikabilità ¤t von im Rahmen der internen Analyse erkannten Optimierungsmà ¶glichkeiten des Benchmarking-Objekts. Die genaue Definition der Meßgrà ¶ÃƒÅ¸en stellt dabei einen wesentlichen Schritt zur Gewà ¤hrleistung der Vergleichbarkeit dar. Die Benchmarking-Praxis zeigt allerdings, daß gleiche Begriffe nicht nur in verschiedenen Unternehmen, sondern innerhalb eines Unternehmens hà ¤ufig unterschiedlich verstanden werden. Der Fragebogen dient jedoch nicht nur zur Sammlung der Meßgrà ¶ÃƒÅ¸en bei potentiellen Vergleichsunternehmen, sondern là ¤ÃƒÅ¸t die angesprochenen Unternehmen auch erkennen, ob ein Benchmarking mit ihnen sinnvoll erscheint. Bei der Formulierung der Fragen sollte man darauf achten, daß Die Fragen allgemeinverstà ¤ndlich sind Die genaue Definition von Meßgrà ¶ÃƒÅ¸en enthalten ist Der Grund fà ¼r die Erhebung klar wird 3.3 Die Vergleichsphase In dieser Phase stehen die Auswahl von Vergleichsunternehmen und der Vergleich der Objekte, hier die Prozesse, im Vordergrund. Eine besondere Schwierigkeit dieser Phase ist es, Partner zu finden, die bereit sind, sich offen auszutauschen und damit in einen gegenseitigen Lernprozeß einzusteigen. Dies bedeutet, daß der Partner einen vergleichbaren Prozeß bzw. Prozeßabschnitt in seinem Unternehmen etabliert hat, bei diesem Prozeß zumindest in Teilaspekten besser ist und zur Teilnahme bereit ist. Der Auswahlprozeß des geeigneten Partners gliedert sich in eine Generierungs- und eine sich anschließende Selektionsphase. Ziel der Generierungsphase ist es, mà ¶glichst viele unterschiedliche, potentielle Benchmarking-Partner zu finden, wozu prinzipiell verschiedene Vorgehensweisen geeignet sind (siehe Abb.:12) In der Praxis bietet sich immer eine Kombination der unterschiedlichen Methoden an. So werden im Benchmarking-Team Vorschlà ¤ge in Form eines Brainstormings erarbeitet, wà ¤hrend parallel jedes Mitglied aufgefordert ist, à ¼ber die Literatur und à ¼ber Preistrà ¤ger an relevante Informationen zu kommen. Aufgabe der Selektionsphase ist die Verdichtung der vorhandenen Informationen anhand von Bewertungskriterien. Die Selektionsphase stà ¼tzt sich auf die bereits beschriebenen Informationsquellen sowie auf Fragebogenaktionen und Telefoninterviews bei Benchmarking-Partnern. Zu den Bewertungskriterien gehà ¶ren Gà ¼te, Qualità ¤t und Vergleichbarkeit des Benchmarking-Objektes, die Professionalità ¤t des potentiellen Vergleichpartners und eine Gewichtung in Abhà ¤ngigkeit von der Zielsetzung. Weiter ist auch nach Aspekten wie Mà ¶glichkeit, Aufwand und Nutzen der Datenbeschaffung, der à ¼berprà ¼fbarkeit und Interpretationsmà ¶glichkeit der Daten sowie der daraus resultierenden Ergebnisse auszuwà ¤hlen. Wirtschaftliche Parameter und das Image des Partnerunternehmen sind von untergeordneter Bedeutung, sollten aber in der Bewertung berà ¼cksichtigt werden. Nach Abschluß des Selektionsprozesses werden in der Regel acht bis zwà ¶lf Unternehmen zur ersten Kontaktaufnahme ausgew à ¤hlt. Abschließend findet Priorisierung der ausgewà ¤hlten Vergleichsunternehmen statt. Ergebnis ist eine Auflistung der Auswahlpartner in Rangfolge. Sie dient der Reihenfolge der Ansprache von Vergleichsunternehmen. Die Herausforderung wà ¤hrend der Durchfà ¼hrung des eigentlichen Vergleichs besteht darin, den Vergleichsprozeß wirklich zu verstehen, seine Stà ¤rken zu erkennen und die Wirkungszusammenhà ¤nge zu begreifen. Hilfreich dabei sind Kennzahlen, die eine Gegenà ¼berstellung vereinfachen, eine Modellierung, die den Prozeß schnell verstà ¤ndlich macht und ein Fragebogen an den Partner, anhand dessen er sich in die Problematik einarbeiten und fà ¼r den Austausch vorbereiten kann. Der persà ¶nliche Austausch von Informationen ist jedoch durch keine Kennzahlen oder Prozeßmodellierungen zu ersetzen. Gerade beim Zusammentreffen der Benchmarking-Partner, der am besten bei einem der beiden Partner und nicht auf neutralem Boden stattfinden sollte, werden Informationen ausgetauscht, die sich schwer in Worte fassen lassen. Hier findet das eigentliche gegenseitige Lernen statt. Fà ¼r die Prozeßbewertung kà ¶nnen die Leistungsparameter der Prozesse herangezogen werden. Diese mà ¼ssen jedoch relativiert werden, da bei der Gegenà ¼berstellung von Zahlen stets die interne Situation und die Umwelt der Benchmarking-Partner berà ¼cksichtigt werden mà ¼ssen, also die Voraussetzungen und Randbedingungen, unter denen die Ergebnisse erzielt wurden. Nicht die bloßen Zahlen sind zu betrachten, sondern die Geschà ¤ftsprozesse hinter den Zahlen mà ¼ssen verstanden werden. Bezogen auf den eigenen Prozeß muß bestimmt werden, welche Praktiken geeignet sind, die gesetzten Ziele zu erreichen, und welche Mà ¶glichkeiten sich durch die à ¼bertragung ergeben. Dazu sind die Ursachen in den Leistungsunterschieden zu analysieren. Nur wenn die tatsà ¤chlichen Grà ¼nde identifiziert werden, kà ¶nnen à ¼ber den reinen Vergleich hinaus die unterschiedlichen Potentiale der verschiedenen Prozesse aufgedeckt, die Realisierbarkeit bewertet und zukà ¼nftige Entwick lungen vorausgesagt werden. Das Ergebnis der Vergleichsphase ist die Kombination der bezà ¼glich der einzelnen Teilaspekte des Benchmarking-Objektes am besten erachteten Praktiken und Parameter. Man erhà ¤lt bezogen auf den untersuchten Geschà ¤ftsprozeß die bei den verschiedenen Benchmarking-Partnern erkannten besten Praktiken, da kein einzelnes Unternehmen fà ¼r sich in Anspruch nehmen kann, in allen Belangen fà ¼hrend zu sein. 3.4 Ableitung von Maßnahmen Die Aufgabe des Benchmarking-Teams besteht darin, die Resultate aus den Analysen dem Management, den F

Friday, October 25, 2019

Vietnam After the Vietnam War :: Vietnam War Essays

The new unified Vietnam became the Socialist Republic of Vietnam (SRV). With the Americans gone, however, Vietnam's military problems were not over. In neighboring Kampuchea (previously named Cambodia), Pol Pot and the Khmer Rouge began a reign of terror in hopes of creating a pre-industrial utopia, murdering around 2 million people in so-called "killing fields." In 1978, the SRV invaded Kampuchea to stop the Khmer Rouge, in what became known as "Vietnam's Vietnam." While the invasion put an end to the "killing fields," China became upset by the SRV's extension of influence in the region and began a border war with Vietnam. After decades of war, Vietnam found itself with the world's fourth largest army but one of the poorest economies. In the late 1980s and early 1990s, it began to turn more and more to capitalism and a liberal economy. By 1975, Vietnam was off the Gallup Poll list of top issues in the US. Outside of concern for remaining POWs still in Vietnam, Americans became less and less concerned with events in the country. Nonetheless, the war had lasting impacts. It inspired a public distrust of the US government and made the military less popular, at least in the short term. The draft has not been used since. President Reagan tried to follow the Weinberger Doctrine, "No More Vietnams." In 1982, Yale student Maya Ying Lin's design for the Vietnam War Memorial was built in Washington DC, a permanent monument to the American casualties of the war. Another monument to the Vietnam War is the role it continues to play in American popular culture. Angels from Hell (1968), Satan's Sadists (1969), Chrome and Hot Leather (1971), The Losers (1971), and Taxi Driver (1976) deal with Vietnam veterans' difficulties with life after returning to the US. Tracks (1976), Who'll Stop the Rain (1978), Between Heaven and Earth (1994), and The War (1994) deal also deal with veterans scarred by the war. Other films such as Coming Home (1978), The Deer Hunter (1978), and Born on the Fourth of July(1989) depict veterans' mostly successful struggles to cope with life after the war. Apocalypse Now (1979) made officers villains, but An Officer and a Gentleman (1982), Lords of Discipline (1983), Taps(1981), and Private Benjamin (1980) portrayed the military involved in Vietnam more positively. From Rambo (1982) to Platoon (1986) to Full Metal Jacket (1987), movie depictions of the Vietnam experience have varied a great deal.

Wednesday, October 23, 2019

Campbell Company of Canada: Plant Tour Assignment

GMS 401: Plant Tour Assignment Campbell Company of Canada [pic] Date: March 12th, 2012 Ryerson University Executive Summary As students of Operations Management, we were charged with visiting a manufacturing or service facility and to present and report on our observations. Since all of the members of our group have either worked in or visited a service facility, we were excited with the opportunity to visit a manufacturing plant as part of this project.A few emails and phone calls later, we had organized a tour of The Campbell Company of Canada’s manufacturing facility, in Etobicoke. As a result of our tour, we are able to report on the following key elements: ? Company profile ? Details of the manufacturing process ? Plant layout ? Inventory control systems in place ? Quality assurance techniques ? Maintenance practices ? Ergonomics on the assembly line What they do well: The tour was an invaluable way for us to learn about and see first-hand the challenges faced by the mode rn day manufacturing plant.Work crews have been divided into teams motivated to seek improvements in the manufacturing process and the workers are non-unionized. With a daily output of approximately 1. 5 million units, it’s key that the plant minimizes downtime. As such, Campbell’s has transitioned over the years from reactive maintenance to preventive maintenance, and follows predictive maintenance as a best practice. Productivity and workplace safety have increased with the automation of processes in every area. SAP inventory systems have improved operations in supply chain management.In addition, Campbell’s has done well incorporating ergonomic lessons into all of its training sessions. They’ve also recognized that a healthy workforce consistently performs at high levels, and they have made a point to provide employees with amenities which focus on health and well-being. Recommendations for Improvement: Despite the strides made with employing predictiv e maintenance techniques, onsite technicians aren’t fully trained to deal with problematic equipment and thus Campbell’s is regularly bringing in external personnel to fix this.Since replacing the equipment isn’t a cost effective option, training onsite technicians to better address problems on this machinery when they occur could help reduce the downtime on the line. The threat of production bottlenecks may also be diverted by more general purpose equipment in the packaging area to accommodate sized containers. Our group felt there is an opportunity to improve the comfort, health and motivation of employees by improving ventilation in the packaging area. Table of Contents Executive Summary1Section 1: Company Profile3 Appendix A: Floor Plan †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦. †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦ †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦. 4 Appendix B: Thank You Letter †¦Ã¢â‚¬ ¦ †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦.. 5 Section 1: Company Profile Campbell Soup Company (referred throughout this report as â€Å"Campbell’s†), a multi-national corporation headquartered in New Jersey, USA, has been delivering products with an exceptional taste and food experience for over 140 years. Founded in 1869 by Joseph A. Campbell and Abraham Anderson, the company has grown into a global manufacturer and marketer of high-quality onvenience-branded food products with a particular focus on canned tomatoes and vegetables, jellies, soups, condiments and minced meats (Campbell Company of Canada, 2012). Over the last century Campbell’s has developed into the leading house-hold brand name, not only domestically in North America, but globally. At present, Campbell Soup Company is the number one maker of soups in the world and dominates its domestic markets of North America with a market share of 69 percent (Forbe s Canada, 2011).In addition, Campbell’s Company of Canada represents a 60 percent global market share of the $4 billion soup market (Wikinvest, 2010). The wholesome goodness of Campbell’s products entered the Canadian markets on November 28, 1930; where a manufacturing plant was opened up in Toronto, Canada (Funding Universe, 2012). Hired locally from the Toronto area, many generations of families have since contributed to Campbell’s immense success within the soup industry (Funding Universe, 2012).Of the many products offered by the Campbell Soup Company, this report focuses on the soup production and manufacturing operation of Toronto-based Campbell Company of Canada (also referred to Campbell’s throughout this report). Being the sole provider of Campbell products to the entire Canadian market, Campbell Company of Canada runs production 5 days a week on 20 hour work cycles. Conveniently located just north of Lake Ontario, the Campbell Company of Canada plant encompasses 550,000 square feet of property; with 500,000 sq. ft designated for the actual plant and 50,000 sq. t for administrative offices. This plant employs 580 staff members, 430 of whom work within the physical plant, with the remaining 150 working in the offices. To get a better feel of the plant’s functionalities our group engaged in a plant-tour led by Mr. Gord Kirk, who is a Senior Manufacturing Engineer at Campbell Company of Canada. The Toronto-based plant produces a variety of canned aseptic soup & sauces. Of the aseptic soups, 5 types are primarily produced: Vegetable, Tomato, Chicken Noodle, Cream of Mushroom and Beef Broth. According to Mr. Kirk, roughly 1. million products are produced at this plant each day. These products are then shipped to third party retail food chains, mass discounters, mass merchandisers, club stores, convenience stores, drug stores and other retail, commercial and non-commercial establishments (Wikinvest, 2010). Currently, Campb ell Company of Canada’s largest retail customer is Wal-Mart Inc. , which contributed to approximately 18 percent of the company’s consolidated net sales during the 2010 fiscal year and 16 percent in both 2009 and 2008 (Wikinvest, 2010). Appendix A: Plant Layout [pic]Appendix B: Thank-You Letter Monday, March 12th, 2012 Attention: Ms. Bertha Walls and Mr. Gord Kirk On behalf of my team, GMS 401: Operations Management, I would like to take the opportunity to express my sincere gratitude for assisting us with our team project. Each team member contacted numerous companies in order to arrange a plant tour of the facilities, but the policies of these firms prohibited tours due to health and safety concerns. We were quite fortunate to have stumbled upon Campbell’s as a tour option and were delighted when an opening became available. Ms.Walls, from the initial telephone conversation through the two weeks leading up to the day of the tour, you were extremely receptive a nd helpful. In addition to booking our tour promptly and providing us with important details such as plant regulations and safety codes; you took the initiative to provide us with a layout scheme of the Campbell’s plant and a framework of questions and answers which related directly to the key topics of our report. Ms. Walls, my team and I are very thankful for everything you did for us. Your professionalism, knowledge and kindness were phenomenal. Sincerely, Operations Management Team Ryerson University Campbell Company of Canada: Plant Tour Assignment GMS 401: Plant Tour Assignment Campbell Company of Canada [pic] Date: March 12th, 2012 Ryerson University Executive Summary As students of Operations Management, we were charged with visiting a manufacturing or service facility and to present and report on our observations. Since all of the members of our group have either worked in or visited a service facility, we were excited with the opportunity to visit a manufacturing plant as part of this project.A few emails and phone calls later, we had organized a tour of The Campbell Company of Canada’s manufacturing facility, in Etobicoke. As a result of our tour, we are able to report on the following key elements: ? Company profile ? Details of the manufacturing process ? Plant layout ? Inventory control systems in place ? Quality assurance techniques ? Maintenance practices ? Ergonomics on the assembly line What they do well: The tour was an invaluable way for us to learn about and see first-hand the challenges faced by the mode rn day manufacturing plant.Work crews have been divided into teams motivated to seek improvements in the manufacturing process and the workers are non-unionized. With a daily output of approximately 1. 5 million units, it’s key that the plant minimizes downtime. As such, Campbell’s has transitioned over the years from reactive maintenance to preventive maintenance, and follows predictive maintenance as a best practice. Productivity and workplace safety have increased with the automation of processes in every area. SAP inventory systems have improved operations in supply chain management.In addition, Campbell’s has done well incorporating ergonomic lessons into all of its training sessions. They’ve also recognized that a healthy workforce consistently performs at high levels, and they have made a point to provide employees with amenities which focus on health and well-being. Recommendations for Improvement: Despite the strides made with employing predictiv e maintenance techniques, onsite technicians aren’t fully trained to deal with problematic equipment and thus Campbell’s is regularly bringing in external personnel to fix this.Since replacing the equipment isn’t a cost effective option, training onsite technicians to better address problems on this machinery when they occur could help reduce the downtime on the line. The threat of production bottlenecks may also be diverted by more general purpose equipment in the packaging area to accommodate sized containers. Our group felt there is an opportunity to improve the comfort, health and motivation of employees by improving ventilation in the packaging area. Table of Contents Executive Summary1Section 1: Company Profile3 Appendix A: Floor Plan †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦. †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦ †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦. 4 Appendix B: Thank You Letter †¦Ã¢â‚¬ ¦ †¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦Ã¢â‚¬ ¦.. 5 Section 1: Company Profile Campbell Soup Company (referred throughout this report as â€Å"Campbell’s†), a multi-national corporation headquartered in New Jersey, USA, has been delivering products with an exceptional taste and food experience for over 140 years. Founded in 1869 by Joseph A. Campbell and Abraham Anderson, the company has grown into a global manufacturer and marketer of high-quality onvenience-branded food products with a particular focus on canned tomatoes and vegetables, jellies, soups, condiments and minced meats (Campbell Company of Canada, 2012). Over the last century Campbell’s has developed into the leading house-hold brand name, not only domestically in North America, but globally. At present, Campbell Soup Company is the number one maker of soups in the world and dominates its domestic markets of North America with a market share of 69 percent (Forbe s Canada, 2011).In addition, Campbell’s Company of Canada represents a 60 percent global market share of the $4 billion soup market (Wikinvest, 2010). The wholesome goodness of Campbell’s products entered the Canadian markets on November 28, 1930; where a manufacturing plant was opened up in Toronto, Canada (Funding Universe, 2012). Hired locally from the Toronto area, many generations of families have since contributed to Campbell’s immense success within the soup industry (Funding Universe, 2012).Of the many products offered by the Campbell Soup Company, this report focuses on the soup production and manufacturing operation of Toronto-based Campbell Company of Canada (also referred to Campbell’s throughout this report). Being the sole provider of Campbell products to the entire Canadian market, Campbell Company of Canada runs production 5 days a week on 20 hour work cycles. Conveniently located just north of Lake Ontario, the Campbell Company of Canada plant encompasses 550,000 square feet of property; with 500,000 sq. ft designated for the actual plant and 50,000 sq. t for administrative offices. This plant employs 580 staff members, 430 of whom work within the physical plant, with the remaining 150 working in the offices. To get a better feel of the plant’s functionalities our group engaged in a plant-tour led by Mr. Gord Kirk, who is a Senior Manufacturing Engineer at Campbell Company of Canada. The Toronto-based plant produces a variety of canned aseptic soup & sauces. Of the aseptic soups, 5 types are primarily produced: Vegetable, Tomato, Chicken Noodle, Cream of Mushroom and Beef Broth. According to Mr. Kirk, roughly 1. million products are produced at this plant each day. These products are then shipped to third party retail food chains, mass discounters, mass merchandisers, club stores, convenience stores, drug stores and other retail, commercial and non-commercial establishments (Wikinvest, 2010). Currently, Campb ell Company of Canada’s largest retail customer is Wal-Mart Inc. , which contributed to approximately 18 percent of the company’s consolidated net sales during the 2010 fiscal year and 16 percent in both 2009 and 2008 (Wikinvest, 2010). Appendix A: Plant Layout [pic]Appendix B: Thank-You Letter Monday, March 12th, 2012 Attention: Ms. Bertha Walls and Mr. Gord Kirk On behalf of my team, GMS 401: Operations Management, I would like to take the opportunity to express my sincere gratitude for assisting us with our team project. Each team member contacted numerous companies in order to arrange a plant tour of the facilities, but the policies of these firms prohibited tours due to health and safety concerns. We were quite fortunate to have stumbled upon Campbell’s as a tour option and were delighted when an opening became available. Ms.Walls, from the initial telephone conversation through the two weeks leading up to the day of the tour, you were extremely receptive a nd helpful. In addition to booking our tour promptly and providing us with important details such as plant regulations and safety codes; you took the initiative to provide us with a layout scheme of the Campbell’s plant and a framework of questions and answers which related directly to the key topics of our report. Ms. Walls, my team and I are very thankful for everything you did for us. Your professionalism, knowledge and kindness were phenomenal. Sincerely, Operations Management Team Ryerson University

Tuesday, October 22, 2019

Compare and Contrast Calpurnia and Portia in Julius Ceasar essays

Compare and Contrast Calpurnia and Portia in Julius Ceasar essays Calpurnia and Portia are both important in Julius Caesar not just for what we know about them but what they tell us about their husbands. Calpurnia is the wife of Caesar. She invests a great deal of authority to omens and portents. One night she has a horrible dream, which she feels is the report of a bad omen. She warns Caesar against the Ides of March but he refuses and decides to go anyway. Calpurnia seems to be a very cautious person and worries a lot. Calpurnia seems to be very dependent like most women is that era. From the way Caesar ignores her warning, leads me to believe that she is not someone who is taken seriously. It also reveals that his wife like most leaders does not influence Caesar his decisions, but it is strictly his own ambition. Portia is the wife of Brutus is the daughter of a noble king who has taken the side against Caesar. Portia seems to be more independent than Calpurnia and Brutus finds it comfortable to confide in wife about his troubled day. Although Portia seems to be much less cautious, she does kill herself out of grief that Antony and Octavius have become so powerful. The most important aspect that the wives reveal about these two men is that although Brutus appears completely determined in his interactions with the conspirators, his inability to confess his thoughts to Portia signifies that he still harbors traces of doubt regarding the legitimacy of his plan. Portia is a represents Brutus private life, of correct intuition and morality, just as Calpurnia is for Caesar in the following scenes. Her husbands dismissal of her intuitions, like Caesars of Calpurnias, leads to his largest mistake; his decision to ignore his private feelings, loyalties, and misgivings for the sake of a plan that he believes to be for the public good. ...